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2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0555, von Könige (Heilige drei) bis Königgrätz Öffnen
Karte: Die Schlacht von Königgrätz.) Die österr. Armee (178000 Mann) unter Feldzeug- meister Benedek, verbunden mit den sächs. Truppen (20800 Mann), hatte sich nach ungünstigen Gefech- ten und dem Verluste von Iicin (Gitschin) nord- westlich von K
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0300, Albrecht (Preußen, Sachsen) Öffnen
eines Generals der Kavallerie aufstieg, einer Waffe, der er sich besonders widmete; 1865 wurde er zum Inspekteur der dritten Armeeabteilung ernannt. Im Krieg 1866 gegen Österreich befehligte er das Kavalleriekorps der ersten Armee und wohnte den Schlachten bei
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0349, von Friedrich III. (König von Preußen) bis Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
. bei Münchengräh und 29. bei Iicm (Gitschin). In der Schlacht bei Königgrätz hielt die Erste Armee im Centrum bis zum Eingreifen der Zweiten Armee (Kronprinz) der östcrr. Übermacht gegenüber stundenlang zäh stand. Im weitern Ver- lauf des
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0365, von Barclay de Tolly bis Bardeleben Öffnen
bei Königswartha erfolglos an und befehligte bei Bautzen den rechten Flügel der russischen Armee, deren Oberbefehl er dann abermals übernahm. Er beteiligte sich an den Schlachten von Dresden, Kulm und Leipzig, dann am Feldzug 1814 in Frankreich, wo
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0289, Albert Öffnen
Kommandeur der gesamten Infanterie. Im Feldzug von 1866 befehligte er die ganze sächsische Armee, die anfangs dem 1. österreichischen Armeekorps (Clam-Gallas) zugeteilt war. Mit diesem zusammen kämpfte er bei Münchengrätz und Gitschin. In der Schlacht bei
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1017, von Könige, Bücher der bis Königgrätz Öffnen
benannt, welche vielfach auch als die von Sadowa bezeichnet wird, mit Unrecht, da bei diesem Dorf weder das Hauptquartier des Siegers war, noch die Entscheidung fiel. Eher könnte Chlum Anspruch darauf erheben, die Schlacht mit seinem Namen zu bezeichnen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0339, von Albrecht (Hochmeister) bis Albrecht (Prinz von Preußen) Öffnen
Kämpfen von Münchengrätz, Gitschin und Königgrätz bei, wenn auch das Kavalleriekorps den auf dasselbe gesetzten Erwartungen nicht entsprach. Im Kriege von 1870 und 1871 stand er an der Spitze der anfangs der Dritten deutschen Armee zugeteilten 4
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0487, von Alvensleben (Albr., Graf von) bis Alvensleben (Konstant. von) Öffnen
. Im Feldzug gegen Dänemark 1864 nahm A. an der Erstürmung der Düppeler Schanzen teil, 1866 war er in Böhmen als Generalstabsoffizier beim Kavalleriekorps der Ersten Armee und focht bei Münchengrätz, Gitschin und Königgrätz, wurde im September zum Großen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0138, von Lewinski bis Lewis Öffnen
teil. Nach dem Feldzuge wurde er Adjutant beim Generalkommando des 3. Armeekorps und machte im Oberkommando der Ersten Armee unter Prinz Friedrich Karl den Krieg gegen Österreich und die Schlachten bei Münchengrätz, Gitschin und Königgrätz mit. 1867
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0058, Deutscher Krieg von 1866 Öffnen
, der auf die Nachricht von den ersten Siegen in Böhmen Berlin verlassen hatte, traf 2. Juli in Gitschin bei seinem Heere ein und übernahm dessen Oberbefehl. In seinem Gefolge befanden sich der General von Moltke, der Kriegsminister von Roon
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0720, Friedrich (Preußen: Prinzen F. Wilhelm Ludwig, F. Karl) Öffnen
Münchengrätz, 29. bei Gitschin die österreichisch-sächsischen Truppen unter Clam-Gallas und griff 3. Juli die österreichische Stellung bei Königgrätz an. In hartnäckigem Kampf hielt er den numerisch überlegenen Gegner in der Fronte so lange auf, bis
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0155, von Clamart bis Clapperton Öffnen
und Gitschin) geschlagen, wodurch die österreichische Armee, abgesehen von dem Verlust an Mannschaft, sehr an moralischer Haltung verlor. C. wurde daher nach der Schlacht bei Königgrätz (in welcher er sein Kommando an Gondrecourt abtreten mußte) vor
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0327, von Albert (König von Sachsen) bis Albert (Graf von Bollstädt) Öffnen
zusammengezogenen österr. Nordarmee zu, wo sie anfangs zur Verstärkung von Clam-Gallas bestimmt waren. Mit diesem kämpfte der Prinz 29. Juni bei Gitschin und stand 3. Juli bei Königgrätz auf dem linken österr. Flügel, wo er die Stellung von Přim und Probluz
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0355, von Clamart bis Clap. Öffnen
, trat 1823 in die österr. Armee und war 1846 bereits Generalmajor, Im Kriege von 1848 führte er in Italien eine Brigade mit Auszeichnung bei Sta. Lucia, Montanara und Vicenza; nach der Schlacht von Novara als Feldmarschalllicutenant zur ungar
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0055, von Bismarck-Archipel bis Bismarckbraun Öffnen
und somit an den Gefechten und Schlachten bei Münchengrätz, Gitschin, Königgrätz und Blumenau teil und wurde 1866 zum Kommandanten von Hannover ernannt. Ende 1866 Generallieutenant, erhielt er 1868 die Stellung des Kommandanten von Berlin und des Chefs
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0485, Wallenstein Öffnen
das Schlachtfeld, aber der eigentliche Erfolg des Tages war bei W., weil in der Schlacht sein gefährlichster Gegner, der Schwedenkönig selbst, gefallen war. W. zog sich nun nach Böhmen zurück und hielt sich bis zum Frühjahr in Prag auf. Er verfolgte jetzt nicht
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0484, von Wallensee bis Wallenstein Öffnen
begüterten böhm. Geschlecht, das seinen Namen von der Stammburg Waldenstein oder Waldstein bei Turnau herleitete, und wurde 24. Sept. 1583 auf dem väterlichen Gute Hermanič geboren. Seine Eltern waren Utraquisten gewesen, aber der früh Verwaiste wurde
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0364, Wallenstein Öffnen
konnte, mußte er 1630 auf dem Kurfürstentag zu Regensburg die Entlassung Wallensteins zugestehen. Derselbe zog sich hierauf in seine Residenz Gitschin zurück, wo er in königlicher Pracht lebte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Bismarck-Archipel bis Bismark Öffnen
Mai 1859 zum Obersten befördert, das der 5. Kavalleriebrigade in Frankfurt a. O. Im Juni 1864 zum Generalmajor ernannt, nahm er im Feldzug 1866 im Stab des Generalkommandos des Kavalleriekorps der ersten Armee an den Gefechten und Schlachten bei
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0535, von Werder-Gewehr bis Wereschtschagin Öffnen
reitenden Feldjägerkorps beauftragt. 1859 zum Obersten und Inspekteur der Jäger und Schützen ernannt, rückte er 1863 zum Generalmajor, 1866 zum Generalleutnant auf und kommandierte 1866 die 3. Division bei Gitschin und Königgrätz. 1870 erhielt er den
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0407, von Bardai bis Barden Öffnen
Großen und Kleinen St. Bernhard in die piemont. Ebene beherrscht. Im Spanischen Erbfolgekriege wurde es 1704 von den Franzosen eingenommen. Bei Bonapartes Übergang über die Alpen (1800) legte das Fort den Franzosen noch zuletzt große Schwierigkeiten